Sound:
|
Der
druckvolle, frische Alternative - Sound, den wir mit g.i.f.t.
verfolgen, scheint irgendwie anzustecken: Seit der Veröffentlichung
des Debut - Demos und jetzt der EP "awake" häuft sich
das Interesse und Lob von der lokalen und überregionalen Presse
(Features, Airplay und Auftritte bei: NBC Giga, radio ffn, radio bremen4,...)
der Plattenindustrie, und - vor allem - von EUCH (ausverkaufte Konzerte
in Oldenburg und Umgebung; Platz1 in den Lesercharts von "noize.cc",
von "virtual-volume.com",...) Das motiviert!!!
Der Sound der Band ist dabei ähnlich wie die Doppeldeutigkeit des
Namens:
Auf der einen Seite mainstreamige Songs, die direkt straight nach vorne
gehen und auf der anderen Seite dreckiger Gitarrensound und immer wieder
kantige Songs...der rote Faden, der sich durch alle Songs zieht, ist
dabei immer "Alternative Rock"...
|
Bio:
|
1992
- 1995
Unsere
ersten Jahre ohne Sänger. Die verzweifelte Suche nach einem passenden
Frontmann artet sogar so weit aus, dass wir blind Leute in Clubs ansprechen,
ob sie nicht Bock haben in einer Band zu singen, aber ohne Erfolg.
Pascal bekommt immer die glorreiche Aufgabe, den abgesägten "Bewerber"
zu feuern, scheiß Job...
Trotzdem lassen wir uns nicht davon abhalten, zu mucken, was das Zeug
hält, wir proben z.T. 4mal die Woche, schreiben eigene, rein instrumentale
Songs und treten damit sogar mehrmals live auf.
Sept. 1995 Auf eine Anzeige "Band
sucht DRINGEND Sänger" meldet sich u.a. auch Eike, der nach
kurzem Herantasten sofort fest in die Band aufgenommen wird, endlich
ist es geschafft!!! Die Geburtsstunde von Horny Drake...
23.2. 1996 Unser erster Auftritt mit Sänger,
wir haben Werbung gemacht wie die Ochsen, es sind 300 Leute da, aber
wir schaffens trotzdem mächtig draufzuzahlen; erste Lektion gelernt!
Die Stimmung ist aber bombig, wir verkaufen unser erstes Demo überraschend
gut und eine Reporterin der "Intro" ist zufällig vor
Ort und featuret uns sofort in höchsten Lobestönen in der
nächsten Ausgabe. Wow!!!
1996 - 1997 es folgen diverse Auftritte
(u.a. mit Klein), Wettbewerbe, neue Songs, weitere Demos, Zeitungsartikel,
"Manager" (oder die, die es mal werden wollten...) und andere
Pfeifen, die auf uns aufmerksam werden, mit denen wir Konzepte ausarbeiten,
Pläne schmieden, wie wir am besten vorankommen, letztendlich aber
nix dabei rauskommt... IDIOTEN!!!
Mitte 1997 Wir entschließen uns,
lieber doch alles erstmal selbst zu machen, und nehmen unseren ersten
Longplayer "paranoid town" in Eigenregie auf. Arbeit, Terror,
Schweiß und Geld!!! Wir lieben es... :-)
1. 2. 1998 CD-Release-Party. Einer der
Höhepunkte bisher! Der Oldenburger Kultclub Amadeus ist gut gefüllt
und die Stimmung unbeschreiblich!! RACKENROOOUULLL!!!
1998 Das Jahr der Promotion. Wir spielen
uns den Arsch wund (u.a. mehrmals mit den Yeti Girls und Stone
The Crow) und knüpfen die ersten festeren Kontakte in der "Industrie".
Aber wieder ergeben sich nichts als Luftblasen und Gelaber... Scheiß
Business! Dafür veranstalten wir zum ersten Mal die "AFTER
X-MAS Party", die ein krasser Erfolg wird: mit knapp 600 Leuten
Besucherrekord bei einem Konzert im Amadeus seit über 4 Jahren!
1999 Langsam macht sich Veränderung
breit... Wir merken, dass sich die Crossover - Nummer für uns ein
wenig auslatscht und wir fangen an, unser Songwriting umzustrukturieren.
Der Sound wird rockiger, partymäßiger...
Dieses Jahr spielen wir die bisher meisten Auftritte u.a. mit Lemonbabies,
King Prawn.
Herbst 1999 Wir entscheiden uns dafür,
mit Horny Drake abzuschließen und ein komplett neues Bandkonzept
in Richtung "Alternative Rock" zu starten. Das neue Material
macht - nicht nur uns - Laune ohne Ende! Uns fehlt nur noch der Name...
Anf. 2000 Nach einer scheinbar unendlichen
Suche, nach Listen von möglichen Bandnamen - demnächst im
Merchandisingbereich zu erwerben ;-) - ist er endlich gefallen, der
Groschen der Erleuchtung. Man glaubt gar nicht, wie schwer es ist, eine
Idee, eine Vision von der eigenen kreativen Schöpfung mit EINEM
Wort zu beschreiben, aber als die Idee fiel, waren wir uns sofort
einig. Es war die Geburtstunde von
g.i.f.t.
2000
Wir haben uns vorgenommen, uns ein Jahr lang im Proberaum zu verschanzen
und neue Songs zu schreiben. Ganz können wir uns zwar dann doch
nicht von der Bühne fernhalten, aber in diesem Jahr schreiben wir
Songs ohne Ende.
Mitte 2000 Das Debut - Demo "great
ideas for tomorrow", eigentlich nur als Promo gedacht, schlägt
ein wie Sau! Die erste "Öffentlichkeit" findet im Internet
statt, auch da Bombenresonanz! Yieeehaaaa!!!
Ende 2000 In einer absoluten Hauruck -
Aktion (typisch für uns) stürzen wir uns mal wieder in Risiko,
Kosten und Aufwand und veröffentlichen unsere erste Single "awake".
Anf. 2001 Ein erstes Verlagsangebot auf
den Roughmix (!!) legen wir vorab auf Eis und konzentrieren uns auf
die Promotion für unser neues Baby... Prompt folgt die Platzierung
als "Jukebox Hero" bei Virtual-Volume und mit zwei Songs nacheinander
der Chartseinstieg bei NetmusicZone. Die Messer sind gewetzt, und jetzt
heißt es:
Live spielen, bis die Buxe platzt!!!
|
Der
Name:
|
Der
Bandname g.i.f.t. steht für die
Reibung zwischen der deutschen und der englischen Bedeutung: es ist
der Inhalt, der nicht auf dem Etikett erwähnt wird, er steht für
den Reiz des Verborgenen, für die Nadel im Sitzkissen, für
das "Gift" im "gift"...
Die häufig gestellte Frage "Wofür steht eigentlich g.i.f.t.?
Warum die Punkte im Namen, ist das eine Abkürzung??" könnten
wir z.B. so beantworten:
"Die
Punkte im Bandnamen spiegeln wieder, dass man nicht alles so hinnehmen
sollte, dass nicht immer das drin sein muss, was drauf steht... Es steht
die Aussage dahinter: Lies zwischen den Zeilen! Es verstärkt die
Reibung der beiden Bedeutungen von gift..."
Tun
wir aber nicht. Die Punkte haben KEINE Bedeutung, es sieht einfach cooler
aus als ohne!
|
live
/ Presse:
|
Dass
wir großen Wert auf unsere Eigenart als ausgesprochene "Bühnenband"
legen und uns live wohl auch nicht mehr zu verstecken brauchen,
zeigt das erfolgreiche Abschneiden bei einigen Wettbewerben und die
hochgelobten Auftritte u.a. mit Bands wie Stone the Crow, Uncle Ho,
hosh, Lemonbabies, Yeti Girls, Klein, King Prawn,...
Applaus
der Presse:
"das Stimmungsbarometer stieg sofort in die Höhe" , "perfekte
Darbietung, 120%iges Timing" (diabolo)
"professionelles Auftreten", "enorme Power" , "treibendes Output"
(intro)
"Gigs auf keinen Fall verpassen" (nwz)
"werden noch für Aufsehen in der Musikszene sorgen" (mittendrin)
"Mich wundert es absolut das diese Band noch keinen Platten Deal
an Land gezogen hat" , "bei g.i.f.t. kommt was auf die Musikindustrie
zu..." (Noize)
|